Bewältigung der Steuerkomplexität im Segment medizinische Geräte, Medizinprodukte und Zubehör

Die Komplexität von indirekter Steuer-Compliance ist häufig ein Problem für Käufer und Verkäufer von medizinischen Geräten, Medizinprodukten und Zubehör.

Unabhängig davon, ob es sich bei Ihrem Unternehmen um einen Hersteller, Großhändler, Distributor, institutionellen Einkäufer oder eine Einkaufsorganisation handelt, gibt es für dieses Compliance-Problem einige gemeinsame Auslöser: 

• Widersprüchliche Gesetze in Bezug auf ermäßigte Steuersätze oder vollständige Steuerbefreiungen;
• Zahlreiche, sich schnell ändernde Steuerregeln und -sätze für Verkaufs- und Gebrauchssteuer (SUT), Verbrauchernutzungssteuer (CUT), Umsatzsteuer (VAT) und andere Steuern auf Waren und Services (GST) in Nordamerika, Europa und anderen Regionen;
• Transaktionen mit mehreren Gerichtsbarkeiten und grenzüberschreitende Transaktionen; und
• Internationale Aktivitäten und organisatorische Komplexität (z. B. gemeinnützige Tochtergesellschaften).

Eine Vielzahl von internen Veränderungen und Herausforderungen erschweren außerdem die Steuer-Compliance indirekt, darunter Personalmangel, Liquiditätsdruck und die betriebliche/digitale Transformation. Darüber hinaus müssen Käufer und Verkäufer von medizinischen Geräten, Medizinprodukten und Zubehör mit den Änderungen der Produktkategorien und -klassifizierungen Schritt halten, einschließlich der Warennummern und anderer Branchenklassifizierungen.

Die Symptome der Komplexität der Steuer-Compliance sind ebenfalls weit verbreitet – und potenziell schwerwiegend. Dazu gehören:

• Fehler bei der Steuerermittlung;
• Höhere Anzahl an Erstattungsanträgen;
• Ein höheres Risiko von Prüfungen und Strafen nach einem hohen Erstattungsantrag;
• Negative Kundenerfahrungen;
• Höhere Kosten für IT-Wartung und -Support;
• Ineffiziente Steuervorgänge;
• Geringere Vorhersehbarkeit der Budgetierung für Steuervorgänge und
• Unzureichendes Steuerbefreiungsmanagement.

 Glücklicherweise gibt es eine Abhilfe.

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